Es war ein heißer Tag in Fußgängerzone Bochums. Auf dem glühenden Asphalt flimmerte die Luft. Bei diesem Wetter sollte man mit Freunden das Freibad genießen oder ein kühles Getränk im Schrebergarten oder auf Bad Balkonia zu sich nehmen. In den Nachrichten rieten die Moderatoren, zu Hause zu bleiben. „Obacht! Hitzealarm!“, sagten sie. Wer Probleme mit Hitze hat, solle die Fenster verhängen, sich zu Hause in seinem Sessel ein wenig Ruhe gönnen, warten bis die schlimmste Mittagshitze vorbeigezogen ist, empfahlen die Wetterfrösche.

Eine Rentnerin hat die Meldungen nicht gehört oder nicht hören wollen. Ein wenig später war sie tot. Mord. Der Mörder, ein Asylant. Ein Ausländer.

Hintergrund: Die Rentnerin Elisabeth Schulze Erdel konnte heute nicht zu Hause warten. Sie hatte Hummeln im Po. Sie musste dringende, wichtige Einkäufe in der Stadt erledigen. Am nächsten Wochenende feierte ihr Lieblings-Enkel Wolfgang Schulze Erdel aus Bottrop seinen achtzehnten Geburtstags und Oma Elisabeth, wie sie liebevoll von allen, die sie kannten, genannt wurde, wollte ihrem Wolli in der Stadt noch ein paar Geschenke kaufen. Sonst würde Elisabeth Schulze-Erdel sicher nicht auf die Idee kommen, bei der Hitze rauszugehen. Hatte der Arzt ihr nicht geraten, gerade im Sommer es Ruhig angehen zu lassen. „Ihr Herz, liebe Frau Schulze-Erdel, ihr Herz, es ist nicht mehr das Jüngste. Frau Schulze Erdel. sie sind keine Achtzehn mehr. Auch wenn man ihnen sicher nicht ihre Jahre ansieht, sollte sie ihrem Arzt vertrauen“, scherzte noch gestern ihr Hausarzt.

Aber was machte Oma Elisabeth nicht alles für ihren Enkel, der ihr schon vor drei Jahren einen Urenkel geschenkt hatte? Welche Oma darf das heute noch erleben, Ur-Oma werden?

Auf jeden Fall war Frau Schulze Erdel gerade mit ihrem Rollator, einem Drive Medical Rollator Nitro, in der Fußgängerzone zwischen Karstadt und Kaufhof Sie überlegte, ob sie sich vor dem Kauf einer neuen Armbanduhr für ihren Enkel noch eine Bratwurst gönnen sollte, als plötzlich ein fremdländisch aussehender Mann ihren Weg kreuzte und sie anrempelte. Hä, schrie Frau Schulze-Erdel, die nicht wusste, wie ihr geschah. Doch statt sich für seinen Rempler zu entschuldigen, rempelte der fremdländisch aussehende Mann sie ein zweites Mal an, so dass sie auf den Popo plumpste. Und plötzlich passierte es: Ein Mord am helllichten Tag. Der Mann, der scheinbar drogensüchtig war, so nimmt heute die Staatsanwaltschaft an, nahm sich den Rollator, einen modernen Drive Medical Rollator Nitro, und schlug ihn Frau Schulze Erdel auf den Hinterkopf. Danach schnappte er sich den Drive Medical Rollator Nitro, der auch gebraucht noch gute Preise erzielt, und flüchtete in den Kaufhof hinein, wo er sich scheinbar verstecken wollte.

Doch die Flucht mißglückte. Im Kaufhaus wurde er glücklicherweise sofort von diversen Passanten und einem Kaufhausdetektiv gestellt. Sie sperrten den drogensüchtigen Ausländer in eine Damenumkleide und eine Verkäuferin „Oberhemden und Damenunterwäsche“ rief die Polizei.
Wäre die Polizei nicht schnell genug dagewesen, man weiß nicht, wie weit die Wut der Passanten gegangen wäre. Der drogensüchtige, lumpig aussehende Ausländer bekam den ganzen Hass der Passanten zu spüren. Du dreckiger Ausländer, brüllten sie. Ich will auch spuken, riefen sie.

Später stellte es sich heraus.: Es war natürlich ein Wirtschaftsflüchtling. Nachdem sein Antrag auf Urlaub in der Hängematte Deutschlands gescheitert war, ist er ausgerastet. Die Staatsanwalt berichtete heute unserer Zeitung, dass der dreckige Ausländer am Morgen seinen ablehnenden Asylbescheid bekommen hatte. Aus Hass auf Amt und Beamte ging er ihn die Stadt und beschloss, eine wehrlose Dame zu verletzen, die zu ihrem Unglück Oma Elisabeth hieß.

Einen Tag danach. Wir fragen: Wie lange noch? Müssen erst noch weitere Rentnerinnen von Rollatoren erschlagen werden. Was kommt als Nächstes? Werden unsere Kinder bald von afrikanische Drogendealern unterrichtet? Ist der Afrikaner dabei, unsere deutsche Kultur zu übernehmen.

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